Was plant die Regierung zum Thema Elektrofahrzeuge
Anfangs Dezember 2023 äußerte der Sprecher der Regierung, Chai Watcharong, öffentlich das Vertrauen des thailändischen Premierministers Srettha Thavisin in das Potenzial von Thailand und seine Unterstützung für die Positionierung des Landes als regionales Zentrum für die Produktion von Elektrofahrzeugen. Der Regierungssprecher erklärte, dass der Premierminister mit den zuständigen Behörden zusammengearbeitet habe, um globale Privatunternehmen zu fördern und zu unterstützen – insbesondere solche, die Elektrofahrzeuge herstellen.
Kürzlich hat GAC AION eine Tochtergesellschaft der Guangzhou Automobile Group mit einer Investition von 2,3 Milliarden Baht im Eastern Economic Corridor (EEC) in Rayong eine Fabrik zur Herstellung von Elektrofahrzeugen errichtet. Diese Produktionsstätte konzentriert sich auf den ASEAN-Markt.
Das Bauprojekt für die GAC AION-Produktionsstätte besteht aus zwei Phasen. Die erste Phase wird voraussichtlich bis Juli 2024 abgeschlossen sein. Berichten zufolge soll diese Basis mehr als 50.000 Elektrofahrzeuge pro Jahr produzieren können.
Der thailändische Premierminister, Srettha, erkennt die Bedeutung der Elektromobilitätsindustrie für Thailand an und ist bereit, nach Möglichkeiten zu suchen, um diese Branche weiter auszubauen. Er ist optimistisch und zuversichtlich in seiner Fähigkeit, weitere große private Unternehmen dazu zu motivieren, in den Bereich der Elektromobilität investieren.
Durch verbesserte Fahrzeuge und neue Technologien will Srettha nicht nur die Wirtschaft des Landes ankurbeln, sondern auch den Einheimischen ein höheres Einkommen ermöglichen. Indem Thailand sich auf die Entwicklung dieser Industrie konzentriert und Investitionen anzieht, schafft das Land Arbeitsplätze für seine Bevölkerung.
Sretthas Überzeugungskraft liegt darin begründet, dass er erkannt hat, wie wichtig es ist mit dem globalen Trend hin zur Elektromobilität Schritt zu halten. Die Nachfrage nach elektrischen Fahrzeugen steigt weltweit stetig an und Länder wie China haben bereits massive Fortschritte in diesem Bereich gemacht. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und von diesem Megatrend profitieren zu können , muss auch Thailand aktiv werden.
Darüber hinaus versteht Srettha auch die Vorteile einer starken Elektroautoindustrie für das Klima-und Umweltmanagement Thailands. Durch den Übergang von herkömmlichen Verbrennungsmotoren hin zur Elektrifizierung kann das Land seinen CO2-Ausstoß reduzieren und somit einen Beitrag zum globalen Kampf gegen den Klimawandel leisten.
Um sein Vorhaben umzusetzen, plant Srettha auch entsprechende Anreize und Förderprogramme für Unternehmen, die in die Elektromobilitätsindustrie investieren möchten. Durch Steuererleichterungen und andere Vergünstigungen sollen potenzielle Investoren dazu ermutigt werden, ihr Kapital in Thailand anzulegen.
Insgesamt ist Sretthas Überzeugungskraft überzeugend und plausibel. Seine Vision von einer florierenden Elektromobilitätsindustrie in Thailand hat das Potenzial, sowohl wirtschaftliche als auch soziale Vorteile zu bringen. Mit der richtigen Unterstützung vom Premierminister können große private Unternehmen motiviert werden, in diese Branche zu investieren und somit den Weg für eine nachhaltige Zukunft Thailands ebnen.
Das Potential für Elektrofahrzeuge
Anfang Dezember 2023 äußerte der Regierungssprecher Chai Watcharong öffentlich das Vertrauen des thailändischen Premierministers Srettha Thavisin in das Potenzial von Thailand und seine Unterstützung für die Positionierung des Landes als regionales Zentrum für die Produktion von Elektrofahrzeugen. Der Premierminister hat mit den zuständigen Behörden zusammengearbeitet, um globale Privatunternehmen zu fördern und zu unterstützen, insbesondere solche, die Elektrofahrzeuge herstellen. Kürzlich hat GAC AION, eine Tochtergesellschaft der Guangzhou Automobile Group, eine Fabrik zur Herstellung von Elektrofahrzeugen im Eastern Economic Corridor (EEC) in Rayong mit einer Investition von 2,3 Milliarden Baht errichtet. Diese Produktionsstätte konzentriert sich auf den ASEAN-Markt. Das Bauprojekt für die GAC AION-Produktionsstätte besteht aus zwei Phasen. Die erste Phase wird voraussichtlich bis Juli 2024 abgeschlossen sein. Berichten zufolge soll diese Basis mehr als 50.000 Elektrofahrzeuge pro Jahr produzieren können. Der thailändische Premierminister erkennt an, dass Thailand bereit ist, nach Möglichkeiten in der Elektromobilitätsindustrie zu suchen – sei es durch verbesserte Fahrzeuge oder neue Technologien. Srettha ist zuversichtlich, weitere große private Unternehmen dazu motivieren zu können, in diese Branche zu investieren und somit sowohl die Wirtschaft anzukurbeln als auch den Einheimischen ein höheres Einkommen zu ermöglichen, so Chai.